Humboldt-Universität zu Berlin - Institut für Romanistik

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Realienkunde, Kulturkunde, Wesenskunde, Landeskunde

Romanistische Ideologiegeschichte

Realienkunde - Kulturkunde - Von der Kultur- zur Wesenskunde - Wesenskunde und NS-Ideologie - Landeskunde in der DDR


Realienkunde

Mitte des 19. Jhd. wurde die Sprachwissenschaft stark von den emergenten positivistischen und naturalistischen Strömungen geprägt (vgl. Tagliavini 1998:11). Dieser Einfluss nahm zwei verschiedene Formen an: einerseits die rein strukturelle Erforschung der Sprache, insbesondere in der Phonetik, als isoliertes System; andererseits die Untersuchung und Sammlung von Sprachmaterialien, Wortschatz, die im Zusammenhang mit dem Leben und Gebräuchen der beforschten Sprachgemeinschaften betrachtet wurden.

Es ist kein Zufall, dass eine der stärksten Kritiken am positivistischen Prinzip der Ausnahmslosigkeit der Lautgesetze, das von den Leipziger Indogermanisten, den sog. Junggrammatikern, postuliert wurde, von dem Romanisten Hugo Schuchardt kam (vgl. ebd. 12). Die hohe Variation, die die romanischen Sprachen aufweisen, bildet nämlich die ideale Grundlage für dialektologische Studien: In diesem Zusammenhang entstanden die Sprachgeographie und die Onomasiologie, und daraus entwickelte sich ein erster Zusammenhang zwischen Kultur und Sprache im Sinne einer Realienkunde (vgl. ebd. 18-30). Darüber hinaus kann man aus positivistischer Sicht behaupten, dass die Landeskunde, wie man sie heute kennt, sich langsam dank des Interesses an der Dialektologie und der Untersuchung in den Sprachgemeinschaften entwickelt hat.

In den Vorlesungsverzeichnissen der Humboldt-Universität zu Berlin von 1810 bis 1910 wird deutlich, wie bis dato die Kulturkunde oder Landeskunde keine wirkliche Rolle spielte. Der Fokus lag auf den Studien der Grammatik, Sprachgeschichte und Geschichte der Literatur. Nichtdestotrotz sind solche Begriffe dem akademischen Bereich nicht fremd, da Seminare zur Volks- und Kulturkunde in den Fakultäten für Geschichte und Geographie oder in der Kunstgeschichte schon zu finden sind.

Die Untersuchung der Realienkunde, so wie sie bisher beschrieben wurde, verließ bald ihre ursprünglichen positivistischen Ansätze und wurde stark vom Idealismus beeinflusst. Karl Vossler, ein Vertreter dieser idealistischen Strömung, machte mit seinem Beitrag Positivismus und Idealismus in der Sprachwissenschaft deutlich, dass die Sprache ein Ausdruck des Geistes der Sprecher:innen sei. Er sah, ähnlich wie Benedetto Croce, einen engen Zusammenhang zwischen Sprache und Ästhetik in der Kunst. Die Sprachgeschichte sei also die Studie der Entwicklung des Sprachgeists. In Übereinstimmung mit seiner Ideologie beschrieb Vossler die Prinzipien dieser neuen Sprachwissenschaft in seinem Werk Frankreichs Kultur im Spiegel seiner Sprachenentwicklung (vgl. ebd 17). Insofern kann man also behaupten, dass es kein Zufall war, dass Landeskunde- oder Kulturkunde Seminare genau in der Kunstlehre und Kunstgeschichte gelehrt wurden, bevor dieses Fach in die Philologie seinen Weg fand.

 

 


Kulturkunde

Unter dem Einfluss der hermeneutischen (Dilthey) und idealistischen (Husserl) Theorien entstand ab 1914 eine neue Methodik der Kulturkundestudien (vgl. Bott 1992: 14-17).

Als Pioniere der Umsetzung dieser neuen Theorien in die Praxis gelten Wilhelm Dibelius für die Anglistik, Max Vasmer für die Slavistik und Heinrich Morf für die Romanistik, der 1910 an die Universität Berlin kam. Sein Ziel war es, den Lehrstuhl für Romanistik durch Veröffentlichungen und Kurse über Dialekte und Kulturkunde zu modernisieren, um die Beziehung zwischen Sprache und Kulturwandel zu beleuchten. (vgl. Bott 2010: 354)

„Für Morf war ein Wissen über entwicklungsgeschichtliche Zusammenhänge literarischer Formen und Strömungen eine ‚lebendige Kenntnis von der Kontinuität literarischer Ideen‘, in der sich der ‚Kulturgang‘ eines Volkes spiegelt.“ (Bott 2010: 356)

Ein Blick in das Vorlesungsverzeichnis der Humboldt-Universität von 1900 bis zum Ersten Weltkrieg zeigt, dass Kulturkunde-Kurse, wenn auch nur am Rande, direkt im Fachbereich Romanistik und expliziter in den Fakultäten für Geschichte und Kunst in den Lehrplan aufgenommen wurden.
In Bezug auf die Studien der Romanisten zur Kulturkunde ist der politische Antagonismus zwischen Frankreich und Deutschland zu erwähnen, der auf den Deutsch-Französischen Krieg von 1870-71 zurückgeht und sich 1914 mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs verschärfte und die nationalen Vorstellungen in Deutschland radikalisierte.

Viele Akademiker sahen sich sogar auf universitärer Ebene verpflichtet, den Konflikt durch eingehende Studien über die Kultur des Gegners/Feindes auch unter psychologischen Gesichtspunkten zu unterstützen.

“Morf, der in der Frankfurter Zeitung 1908 „Zur intellektuellen Annäherung zwischen Deutschland und Frankreich“ geschrieben hatte und 1909 „Über Demokratie und Universität“, lehrte nur noch bis 1920. Nach ihm öffnete sich die literarhistorische Romanistik in Berlin (Eduard Wechssler, Emil Winkler) bis zum Kriegsende 1945 in einem Maße nationalchauvinistischen Tendenzen, dass sie keine bedeutende, das politische Desaster überdauernde Leistung mehr vorzuweisen hatte.” (Bott 2010: 358)

So entstand die Forschung über die Merkmale fremder Völker, „Auslandskunde“, im Gegensatz zu „Deutschtum“ (vgl. Bott 1992: 30).

 


Von der Kultur- zur Wesenskunde

Der Konflikt zwischen Deutschland und Frankreich bestand auch nach dem Ende des Ersten Weltkriegs aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrags, so dass verschiedene Wissenschaftler, darunter Eduard Wechssler, eine Art Kultur- und Wesenskunde gründeten, die sich mit der Erforschung der Eigenschaften eines Volks – welche wiederum eine Nation kennzeichnen – und der Erziehung des deutschen Volkes befasste.

Im Jahr 1926 wurde sein Lesebuch zur Wesenskunde Frankreichs. L’Esprit français zum Lehrbuch für den Französischunterricht in Deutschland: es war das erste Mal, dass Wechsslers Wesenskunde an deutschen Schulen unterrichtet wurde (vgl. Held 2006: 6-7). Dies führte zu einer Änderung des Studienprogramms für die Romanistik, das nicht nur Sprach- und Literaturwissenschaft, sondern auch Kultur- und Wesenskunde umfasste.

Diese Veränderungen gehen auch mit wichtigen institutionellen Entwicklungen in Bezug auf die Ausdifferenzierung der Fächerstruktur einher, wie z.B. in Berlin der Institutionalisierung der Soziologie und der Slawistik sowie der ersten Binnendifferenzierung in der Romanistik und Anglistik. Das Ziel war es, „die Fachbildung stärker in Zusammenhang mit dem wirklichen geistigen Leben der Nation zu setzen“. Dies rechtfertigte die darauffolgende Reduzierung der Mediävistik in beiden neuen Philologien (vgl. Bott 2014: 495).

Bei der Durchsicht des Vorlesungsverzeichnisses der Humboldt-Universität während und unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg fällt es auf, dass sich die Lehrveranstaltungen zur Kultur der Völker eher auf Wechsslers Studien bezogen.

Wechsslers Forschungsstränge helfen uns, die Inhalte seiner Kurse besser zu verorten. Seine Forschungen folgen den „geistigen Wesensäußerungen“ von Dibelius’ Kulturkunde und ergänzen sie, indem sie Husserls Phänomenologie auf die Romanistik übertragen, d.h. die phänomenologische Methode in der französischen und deutschen Wesenskunde anwenden. Wechssler will also die „geistigen Wesensgründe“ erfassen, indem er „phänomenologisch“ die „dauernden Wesenszüge“ in den Erscheinungsformen von Sprache und Literatur erkennt und die Völker anhand dieser festen Merkmale definiert. Das Ziel ist die Stärkung seiner Nation (vgl. Bott 2014: 499-500).

„Und da wir immer neue Mühe haben, uns geistig und staatlich gegen den westlichen Nachbar zu behaupten, [...], lohnt es sich vielleicht die Schilderung deutschen Wesens von der des französischen grundsätzlich abzuheben und am Franzosen den Deutschen zu erkennen.“ (Wechssler 1927: V)

Die Wesenskunde ist eine Richtung innerhalb der kulturkundlichen Romanistik, aber wie unterscheidet sie sich von dieser?

Sowohl Kulturkunde als auch Wesenskunde zielen auf die Herausarbeitung nationaler Wesenszüge und die Bildung des deutschen Volkes ab, damit dieses eine geistige Führungsrolle in Europa übernehmen kann. Der Unterschied liegt in der Herangehensweise, (Kulturkundler arbeiten historisch und untersuchen „die geistigen Wesensäußerungen“ und Wesenskundler beschäftigen sich philosophisch mit den „geistigen Wesensgründen“, s. oben) und in der Methodik. Die Quellen der Kulturkunde sind ausschließlich literarische Werke anerkannter Autor:innen und linguistische Analysen, die die charakteristischen Merkmale eines Volkes bestimmen. Die Wesenskunde hingegen, also der von Wechssler propagierte Ansatz, betrachtet auch Phänomene, die mit den alltäglichen Gewohnheiten und Verhaltensweisen einer bestimmten Kultur zusammenhängen (vgl. Bott 1992: 109).

„Der Wesenkunde kann jeder Text, und sei es ein vergessenes Zeitungsblatt oder eine Ansichtskarte, zu einem wichtigen Beleg und Zeugnis werden.“ (Wechssler 1927: VI)

Die Wesenskunde kann daher als eine Radikalisierung der Kulturkunde betrachtet werden.
Wechsslers Hauptwerk ist Esprit und Geist 1927, in dem er seine Vorstellungen über das Wesen der Franzosen und der Deutschen darlegt und versucht, den Unterschied zwischen ihnen aufzuzeigen.
Seiner Meinung nach liegen die Ursachen für die Differenzen zwischen den beiden Völkern in den unterschiedlichen Abstammungslinien, den gallischen und germanischen Ursprüngen („Verschiedenes Blut müßte verschiedenen Willen und verschiedenen Geist ergeben“ [Wechssler 1927: 25]) und dem unterschiedlichen Bildungsgang, dem Hellenismus und dem Platonismus.

Auf diesen grundlegenden Unterschieden baut Wechssler die Konnotation vieler willkürlich ausgewählter Begriffe/Konzepte, die mithilfe einer Untersuchung über die Stereotypen in Literatur, Geschichte und Politik der beiden Nationen, phänomenologisch extrapoliert und als Gegensatzpaare gegenübergestellt werden: Esprit/Geist, Amour/Liebe, Raison/Vernunft, Naturferne/Natürlichkeit, Geselligkeit/Individualismus usw., wobei er den Begriff im Deutschen und Französischen immer wieder vergleicht und seine Herkunft, seine Eigenschaften anhand von Aspekten des täglichen Lebens (Rasieren, Waschen, Lieben, Arbeiten, Wohnen, Gartenpflege – typische wesenskundliche Methode) oder durch das Zitieren literarischer Texte (Descartes, Montaigne, Zola, Maupassant, Marquis de Sade, Victor Hugo, Madame de Stäel versus Fichte, Hegel, Rousseaus, Goethe, Eichendorf, Novalis – kulturkundliche Methode) verdeutlicht. Natürlich hat Deutschland immer die besten Karten und Wechssler lässt keine Gelegenheit aus, seine Kritik am (auch französischen) Positivismus zu unterstreichen (vgl. Held: 2006).

Esprit und Geist wurde von den zeitgenössischen Wissenschaftlern wegen der Hervorhebung negativer Stereotypen und der darauf basierenden Vorurteile gegenüber fremden Völkern stark kritisiert (vgl. Bott 1992: 109).

„Diese Nationalisierung der Neuphilologien – ähnlich in der ‚Deutschkunde‘ der Germanistik – hatte einen literarhistorisch widersinnigen Utilitarismus der Lektüreauswahl zur Folge. Bevorzugt werden sollten Schriftsteller, ‚die dazu verhelfen könnten, den Wesensunterschied des Franzosen oder Engländers von uns zu begreifen‘. Statt sich nach den Erfahrungen des Weltkriegs in den Dienst einer europäischen Humanisierung zu stellen, wurde das Studium der neueren Sprachen zu nationalistischer Selbstaufrichtung benutzt.“ (Bott 2014: 497)

Trotz dieser Kritik wurden die Methoden und die Inhalte der Wesenskunde bis in die 1960er Jahre von vielen Lehrer:innen übernommen, deren Aufgabe es war, den Studenten Wechsslers Frankreichbild zu vermitteln (vgl. Bott 2014: 500).

Auch die Befürworter der Kulturkunde, obwohl sie andere Methoden anwandten, konnten diese nationalistische Tendenz nicht aufhalten, indem sie die Kurse „Völkerkunde“ nannten und sich auf die Darstellung der Völker als statische Typen konzentrierten, und somit die Unverständlichkeit fremder Kulturen förderten (vgl. Bott 2014: 501).

 

 


Wesenskunde und NS-Ideologie

In den Jahren des Nationalsozialismus waren Unterricht und Forschung auf die Legitimierung der Überlegenheit Deutschlands und die Verstärkung der Volksgemeinschaft fokussiert (vgl. Bott 2014:504). In der Philosophische Fakultät an der Humboldt- Universität zu Berlin ist zum Beispiel Volks- und Rassenkunde als Fach zu finden.

In der Philologie wurden Wesenskunde und Kulturkunde für die nationalsozialistische Propaganda instrumentalisiert. Auch wenn die Romanistik nicht eine zentrale Rolle spielte, ist diese gegenüber dem politischen Projekt nicht immun geblieben. Die Wesenskunde Wechsslers konnte sich ohne Probleme in die NS-Rhetorik und -Ideologie einfügen

„Die politische Zäsur des Jahres 1933 bedeutete - anders als die sozialen und organisatorischen Übergriffe der nationalsozialistischen Regierung für die Angehörigen der Universität – zunächst keine Zäsur für die wissenschaftlichen Diskurse in den Neuphilologien. Hier ist vielmehr Kontinuität und Radikalisierung der seit 1918 bestehenden Diskurse – seltener auch in ihren schon bestehenden Konfliktverhältnissen – zu beobachten.“ (Bott 2014:504)

Um ein Beispiel zu nennen: Die Untersuchungen von Wechsslers Nachfolger, Emil Winkler, folgten in den Schriften zu Voltaire (1936) und Rousseau (1937) dem konventionellen Schema von „Leben und Werk“. „Sie entstanden nicht mehr in Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur, sondern wollten zur Popularisierung antifranzösischer Klischees beitragen.“ (Bott 2014:510).

 


Landeskunde in der DDR

1945 endete der Krieg. Dies war eine wichtige Zäsur in den Neuphilologien an der Humboldt-Universität, da Slavistik und Russisch, die bisher immer am Rande standen, zentral wurden (Bott 2014: 461).
In den Vorlesungsverzeichnissen ist es sichtbar, dass die Lehre sich extrem veränderte, denn die Bildung in der DDR war sehr praxisorientiert. Diese umfasste besonders die Ausbildung von Lehrer:innen und Dolmetscher:innen. Für diese kommunikativen Zwecke war nicht nur die Lehre von Sprachen der Gegenwart (so werden sie in den Vorlesungsverzeichnissen genannt), sondern auch die Landeskunde wichtig. Vor allem die kommunikative Landeskunde ab den 1970er Jahren sollte die Alltagskultur des Landes vermitteln, um Kommunikationssituationen zu bewältigen und Missverständnisse zu vermeiden (vgl. Breckle 2017: 12f.).

Heute wird die Landeskunde in der Didaktik eher im Sinne der Erwerbung von interkulturellen Kompetenzen unterrichtet. In der Romanistik an der Humboldt-Universität zu Berlin wird die Landeskunde heute im Bereich der Sprachpraxis gepflegt.

 

 


Verwendete Literatur:

Bott, Gerhard (1992): Zur Problematik der Landeskunde. Die deutsche Romanistik 1900 – 1938 als Fallstudie. Rheinfelden u.a.: Schäuble.

Bott, Marie-Luise (2010): „Mittelalterforschung oder moderne Philologie? Romanistik, Anglistik, Slavistik 1867–1918“. In: Heinz-Elmar Tenorth (Hg.): Geschichte der Universität Unter den Linden. Band 4: Die Konstitution der Universität. Berlin: Akademie-Verlag, 339-392.

Bott, Marie-Luise (2010): „Von der Kulturkunde zum ‚Kriegseinsatz‘. Parallelentwicklungen und Divergenzen der Berliner Neuphilologie 1920–1945“. In: Heinz-Elmar Tenorth (Hg.): Geschichte der Universität Unter den Linden 1810–2010. Band 5: Transformation der Wissensordnung. Berlin: Akademie-Verlag, 495-520.

Bott, Marie-Luise (2010): „Zentralstaatlich gelenkte Erneuerung der Philologien in der DDR: Anglistik, Romanistik und Slawistik an der Humboldt-Universität“. In: Heinz-Elmar Tenorth (Hg.): Geschichte der Universität Unter den Linden 1810–2010. Band 6: Selbstbehauptung einer Vision. Berlin: Akademie-Verlag, 461-508.

Breckle, Margit (2017): „Zur Vermittlung landeskundlicher Inhalte in unterschiedlichen Facetten des Deutschstudiums am Beispiel Finnlands“. In: Spektrum Nord: Vielfalt der Ziele,Inhalte und Methoden in der Landeskunde. Beiträge zur 3. Konferenz des Netzwerks Landeskunde Nord in Odense am 21./22. Januar 2016. Hrsg. Klaus Geyer & Frank Thomas Grub: Frankfurt a.M: Peter Lang, 11-31.

Goebl, Hans (2017). “La romanistica svizzera e la nascente ricerca geolinguistica in Europa con particolare riguardo all’opera di Jules Gilliéron”. In: La romanistica svizzera della prima metà del Novecento e l’Italia. Atti del Convegno di Firenze, Villa Medicea di Castello (9-10 novembre 2016). Firenze: Accademia della Crusca, 11-34.

Held, Susanne (2006): Die französische Wesenskunde von 1914 bis 1933 am Beispiel Eduard Wechsslers Esprit und Geist. GRIN Verlag.

Tagliavini, Carlo (1998). Einführung in die romanische Philologie. Tübingen: Francke.

Wechssler, Eduard (1927): Esprit und Geist. Versuch einer Wesenskunde des Deutschen und des Franzosen. Bielefeld/Leipzig: Velhagen und Klasing [Rezension: Klemperer, Victor (1928): „Eduard Wechssler, Esprit und Geist“. In: Literaturblatt für germanische und romanische Philologie 3/4, 91- 98].

 

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Periodika (hu-berlin.de)

 


Silvia Arrighi & Vanessa Santodonato