Humboldt-Universität zu Berlin - Institut für Romanistik

M.A., MAS WIB Ingrid Baltag

Lektorat Rumänisch
Foto
Name
M.A., MAS WIB Ingrid Baltag
Status
LkfbA
E-Mail

Einrichtung
Humboldt-Universität → Präsidium → Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät → Institut für Romanistik → Romanische Sprachen (Italienisch und eine weitere romanische Sprache)
Sitz
Dorotheenstraße 65 , Raum 4.63
Telefon
(030) 2093-73566
Postanschrift
Unter den Linden 6, 10099 Berlin
Lehrveranstaltungen
Publikationen:

Wissenschaftliche Publikationen (Auswahl):

  • „Heimat und Auswanderung zwischen Topos und Mythos in Radu Pavel Gheos Roman Noapte bună, copii von 2010” (in Druck), Forum Junge Romanstik 2024.
  • „Rumänistik in Berlin. Geschichte einer Kleindisziplin“, Philologica Jassyensia, XIX, nr. 1 (37) 2023.
  • „Rekonstruktionen der Heimat in der rumänischen Migrationsliteratur nach 1989”. In: Marina Ortrud M. Hertrampf (Hg.): Heimat –patrie/patria. Rekosntruktion und Erneuerung im Kontext von Globalisierung und Migration, 2020.
  • „Die Gedenkstätte für die Opfer des Kommunismus und den Widerstand in Sighetu Marmației und das Holocaust-Mahnmal in Bukarest. Ein medienästhetischer Vergleich”. In: M. Mattusch (Hg.): Kulturelles Gedächtnis – Ästhetisches Erinnern. Literatur, Film und Kunst in Rumänien, 2018.
  • “Mehrfach gebundene Identitäten und Darstellungs-Klischees in ´La belle roumaine´ von Dumitru Țepeneag”. In: M. Huberty, M. Mattusch (Hg.): Rumänien und Europa. Transversale, 2009.
  • „Eine symbiotische Ehe: Rumänien und Frankreich oder Marianne und ihr rumänischer Exilautor in der Trilogie Hotel Europa – Pont des Arts – Maramureş von Dumitru Ţepeneag“, in: Philologica Jassyensia 2007.
  • Buch: Wege zwischen Rumänien und Berlin, (Ingrid Baltagescu und Paul Baiersdorf), Berlin, 2004.

Rezensionen:

  • Metaphern jagen, Bilder überschlagen sich. Mircea Cărtărescu: Melancolia, Erzählungen. Wien: Paul Zsolnay Verlag 2022, in: Spiegelungen, Nr. 2.23, 2024.
  • Helmut W. Schaller: Nationalsozialistische Sprach- und Sprachenpolitik 1933 bis 1945. Europäische Sprachen aus ideologischer Sicht und sprachliche Wirklichkeit. Berlin: Peter Lang 2021, in: Zeitschrift für Balkanologie, 59, 2023.
  • Zwischen Regionalstudien und kultureller Anthropologie. Rumänistik als lebendige Wissenschaft. Valeska Bopp-Filimonov/ Martin Jung (Hg.): Kaleidoskop Rumänien. Einblicke in die aktuelle Vielfalt eines interdisziplinären Faches Rumänistik, Frank & Timme Verlag 2022, in: Deutsch-Rumänische Hefte, Berlin 2022.
  • Die schwarzen Augen des Krieges. Liviu Rebreanu. Der Wald der Gehenkten, Roman. Wien: Paul Zsolnay Verlag 2018, in: Deutsch-Rumänische Hefte, Berlin 2021.
  • „Mutters Augen waren Narben im Gesicht des Sommers“. Der antinostalgische Roman Der Sommer als Mutter grüne Augen hatte, von Tatiana Țîbuleac 2019, in: Deutsch-Rumänische Hefte, Berlin 2020.
  • “Die endlose Totenwache der Zeit“. Von der Abendwache zur zum Anfang vom Ende. Vierzig Jahre Poesie des Autors Emil Hurezeanu. Emile Hurezeanu: Zärtlichkeit, Routine. Gedichte eines Knauserers 1979-2019. Zweisprachige Ausgabe Deutsch/ Rumänisch. Ludwigsburg: Pop-Verlag, in: Deutsch-Rumänische Hefte, Berlin 2019.
  • Ein komisch-lakonischer Roman über eine Kindheit in Siebenbürgen, Radu Țuculescu: Stalin, mit dem Spaten voran. in: Deutsch-Rumänische Hefte, Berlin 1/2018.

 

Übersetzungen (Auswahl):

  • Lieder von Maria Tănase (Booklet in 3 CDs, 2001-2002 Oriente Musik, Berlin)
  • Philosophische sowie historische Essays.
  • Roman Ungleiche Parallelen Gheorghe Crăciun (auf Deutsch Sonderdruck bei Editura Paralela 45, Bukarest) 2002
  • Fragmente in Zeitschriften von Simona Popescu, Dumitru Țepeneag u.a. (z.B. Flightbook 2008)
  • Übersetzungen aus dem Rumänischen: Roman La belle roumaine von Dumitru Țepeneag (Wieser Verlag, Klagenfurt) 2009.
  • Kloster Moldovița (Bildband), Gura Humorului, Terra Design 2013.

 

Journalistische Artikel (Auswahl):

  • Journalistische Artikel, z. B. Paradigmatische Wende im rumänischen Kino. Kühne Arbeiten junger Regisseure bescheren dem rumänischen Filmschaffen international Anerkennung, NZZ, 1. März 2008.

 

Moderationen (Auswahl):

  • Achtung Literatur! Museum für rumänische Literatur Jassy, Deutsches Kulturzentrum Jassy (Goethe-Institut), IKGS:
  • November 2021: Gespräch und Lesung mit Volker Kutscher
  • April 2021: Gespräch un Lesung mit Iris Wolff
  • März 2021: Gespräch und Lesung mit Anna Rakhmanko
 
 
 


Sprechzeiten:

Freitag 12-13 h und n.V. Bitte per Email anmelden und Termin vereinbaren.